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Ukraine

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  1. forum rang 6 pietje-2005 3 maart 2014 00:29
    Dinsdag gaat die oen van een Kerry van die Nobelprijswinnaar er heen, haha.
    Hoeft toch niet: ze kunnen toch gewoon afluisteren en later even bellen ;-).
    Wat moeten die gasten blij zijn dat Putin een deel gestabiliseerd heeft daar.
    Nu eventueel de tijd voor de ouwehoeren zoals Kerry en Timmermans, zodat die dan later ook net kunnen doen alsof ze bijgedragen hebben aan een oplossing.
  2. [verwijderd] 3 maart 2014 00:41
    nederlandse sharon staat met within temptation 6 maart in KIEV te zingen PARADISE...net in sint Petersburg en Moskou geweest. Dus sharon laat het ze horen in KIEV komende week.

    www.within-temptation.com/ontour/

    www.youtube.com/watch?v=WWfCgAGj8Hc

    DE TEKST DIE ZE ZINGT IN RUSLAND EN KIEV A.S. Donderdag.

    There's no sense, the fire burns
    When wisdom fails, it changes all
    The wheel embodies all that keeps on turning

    Blood red skies, I feel so cold
    No innocence
    We play our roll
    The wheel embodies all
    Where are we going?

    All in all
    You expect the wise to be wiser
    Fallen from grace and
    All and all I guess we should have known
    Better 'cause

    What about us
    Isn't it enough
    No we're not in paradise
    This is who we are
    This is what we've got
    No it's not our paradise
    But it's all we want
    And it's all that we're fighting for
    Thought it's not paradise

    You and us, or I and them
    There comes a time to take a stand
    The wheel is watching all
    It keeps on burning

    The venom works, it's like a curse
    A trojan horse, when will we learn?
    The wheel embodies all that keeps returning

    All in all
    You expect the wise to be wiser
    Fallen from grace and
    All and all I guess we should have known
    Better 'cause

    What about us
    Isn't it enough
    No we're not in paradise
    This is who we are
    This is what we've got
    No it's not our paradise
    But it's all we want
    And it's all that we're fighting for
    Thought it's not paradise
  3. forum rang 4 ramptoerist 3 maart 2014 00:48
    quote:

    Kniesoor schreef op 2 maart 2014 20:24:

    In een interview met nieuwszender CBS haalde Kerry hard uit naar Rusland. "In de 21ste eeuw val je geen land meer binnen zoals in de 19de eeuw", zei hij.

    Link: m.nos.nl/artikel/618026-kerry-het-lij...
    Tante Kerry heeft natuurlijk het historisch besef van een mug.

    maar goed, eens kijken wat de DAX doet straks.
  4. DirkDeNeu 3 maart 2014 08:57
    Ik ben verre een expert mbt tot currency trading, maar heeft iemand een idee hoe je short kunt gaan op de roebel?

    Persoonlijk verwacht ik dat ie komende dagen onderuit zeilt, om vervolgens terug te bouncen als de spierballen taal uit begint te werken (hopenlijk blijft het daar bij)
  5. forum rang 8 josti5 3 maart 2014 09:24
    Leerzaam stukje, voor degene die een beetje Duits kan lezen:

    Erneut schlafwandelnd in die Katastrophe
    Dr. Paul Craig Roberts
    Am 100. Jahrestag des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs sind die Westmächte wieder dabei, sich schlafwandelnd auf den Weg in einen zerstörerischen Konflikt zu begeben. Sein Streben nach weltweiter Vorherrschaft hat Washington dazu bewogen, sich in die inneren Angelegenheiten der Ukraine einzumischen, aber die gegenwärtigen Entwicklungen entgleiten immer mehr der Kontrolle Washingtons.

    Ein Regimewechsel in der Ukraine für gerade einmal fünf Milliarden Dollar wäre ein »Schnäppchen«, verglichen mit den Unsummen, die im Irak (drei Billionen Dollar), Afghanistan (drei Billionen Dollar), Somalia und Libyen verpulvert oder von Washington für die Ermordung von Menschen durch Drohnen in Pakistan und im Jemen oder für die Unterstützung von al-Qaida in


    Syrien ausgegeben wurden; nicht zu vergessen die Gelder, die Washington dafür verschwendete und weiterhin verschwendet, um den Iran mit 40 Militärstützpunkten und verschiedenen Kriegsflotten im Persischen Golf einzukreisen und das Land auf diese Weise zur Kapitulation zu zwingen.

    Bisher sind bei dem Versuch Washingtons, in der Ukraine einen Regimewechsel herbeizuführen, noch keine Amerikaner getötet oder schwer verletzt worden. Es sind »nur« Ukrainer gestorben, und dies gibt Washington die Möglichkeit, die Verantwortung für diese Toten allein der ukrainischen Regierung, die die USA stürzen wollen, in die Schuhe zu schieben.

    Aber Washingtons Versuch, anstelle der gewählten Regierung der Ukraine eine Marionettenregierung nach Washingtons Gnaden einzusetzen, sieht sich zwei Problemen gegenüber: Die von den USA handverlesenen Marionetten verlieren zunehmend die Kontrolle über die Proteste, die stattdessen immer mehr von bewaffneten radikalen Elementen mit historischen Verbindungen zum Nationalsozialismus bestimmt werden. Darüber hinaus betrachtet Russland eine Übernahme der Ukraine durch die EU und die NATO als »strategische Bedrohung« der russischen Unabhängigkeit.

    Washington hat die Tatsache übersehen, dass die wirtschaftlich und finanziell funktions- und überlebensfähigen Gebiete der heutigen Ukraine aus historisch gesehen russischen Provinzen im Osten und Süden der Ukraine bestehen, die zu Sowjetzeiten der Ukraine zugeschlagen wurden, um die faschistischen Elemente in der Westukraine, die auf Seiten Hitlers gegen Russland kämpften, zu schwächen. Es sind die ideologischen Nachfahren dieser ultranationalistischen Elemente, die mit den Nationalsozialisten kollaborierten, und nicht die von Washington ausersehenen Marionetten, die nun an der Spitze des bewaffneten Aufstandes in der Westukraine stehen.

    Nach dem Sturz der demokratisch gewählten Regierung der Ukraine dürften sich die östlichen und südlichen Landesteile wohl wieder Russland anschließen. Der westliche Teil würde dann von westlichen Banken und Unternehmen ausgeplündert, und auf die NATO-Stützpunkte in der Ukraine würden dann russische Iskander-Raketen ausgerichtet.

    Für Washington und die leichtgläubigen Ukrainer, die ihm auf den Leim gegangen sind, würde es eine Niederlage bedeuten, wenn sich die Hälfte des Landes Russland anschlösse. Um sein Gesicht zu wahren, könnte Washington sogar versucht sein, eine Konfrontation der Großmächte zu provozieren – und das könnte dann unser aller Ende bedeuten.

    Meine Artikel über die Lage in der Ukraine zogen zahlreiche Interviewanfragen von Kanada bis Russland nach sich, und ein Ende ist nicht abzusehen. Aber sie lösten auch emotionale Tiraden seitens einiger Menschen ukrainischer Herkunft aus, deren Wunschdenken und Illusionen durch Tatsachen nicht zu erschüttern sind. Verwirrte russenfeindliche Personen verwarfen den leicht zu bestätigenden Bericht über die Rede der für Europa zuständigen Staatssekretärin im amerikanischen Außenministerium, Victoria Nuland, im Rahmen einer Veranstaltung vom vergangenen Dezember, die von der Stiftung USA-Ukraine, Chevron und der Lobbygruppe Ukraine-in-Washington ausgerichtet wurde, als Propaganda.

    Dort hatte Nuland geprahlt, Washington habe fünf Mrd. Dollar ausgegeben, um zu erreichen, dass sich die ukrainische Politik an den Interessen Washingtons ausrichte. Aus Kreisen der Sympathisanten der Proteste in der Ukraine wird zudem behauptet, bei dem abgehörten und später veröffentlichten Telefonat zwischen Nuland und Geoffrey Pyatt, dem amerikanischen Botschafter in der Ukraine, in dem die beiden amerikanischen Diplomaten die neue Regierung auswählten, die nach dem Putsch installiert werden sollte, handele es sich um eine Fälschung.

    Und ein anderer Kritiker legte mir sogar nahe, ich solle mich mit meiner Einschätzung doch eher an der »Aufrichtigkeit der Kiewer Studenten« und weniger an den Tatsachen orientieren. Einige Fans der Star Trek-Filme zeigten sich mehr darüber besorgt, dass ich Spock einen falschen Titel zugeschrieben hatte als über die Gefahr einer Großmächtekonfrontation. Dieser Aspekt meines Artikels verschwand im Weltraum und verfehlte die Erde.

    Spocks Geistesstärke bildete die beste Waffe, über die das Raumschiff Enterprise verfügte. Unter meinen Freunden an der Universität wurde Spock immer als »Dr. Spock« bezeichnet, weil er das beherrschte, besonnene und nüchterne Besatzungsmitglied verkörperte, das in der Lage war, das anstehende Problem zu analysieren und die Krise zu meistern.

    Aber hier gibt es keine Spocks, nicht aufseiten der USA oder irgendeiner westlichen Regierung und insbesondere nicht im Lager der ukrainischen Demonstranten.

    Ich habe mich oft gefragt, ob der Drehbuchautor und Filmproduzent Gene Roddenberry, der die Idee zur Serie Raumschiff Enterprise hatte, mit der Figur Spock, die zu gleichen Teilen vulkanischer wie menschlicher Herkunft war, auf die Fragilität der menschlichen Vernunft hinweisen wollte. Hat das Leben vor dem Hintergrund der modernen Militärtechnologie angesichts der verhängnisvollen Neigung der Menschheit, der Selbsttäuschung und Gefühlen Vorrang vor der Vernunft zu geben, wenn es um die faktische Realität geht, überhaupt eine Überlebenschance?


  6. forum rang 4 theo1 3 maart 2014 10:32
    quote:

    Buffalo(Buff) schreef op 3 maart 2014 00:15:

    nos.nl/artikel/618183-poetin-spreekt-...

    www.telegraaf.nl/buitenland/22346498/...

    Rusland wil helemaal geen oorlog...waarom eigenlijk? Ze willen gewoon controle over hun zwarte vloot daarzo zeker stellen.
    Lijkt mij ook. Volgens mij is het enige dat Poetin uiteindelijk interesseert rechten op de haven van Sebastopol voor de marine. De rest is stoerdoenerij voor de bühne. Aan het eind van de rit zal er wel een overeenkomst komen dat de Russische gedeelten van Oekraïne een soort van autonomie krijgen (de Krim heeft die al) en de Russen weer een jaartje of 100 Sebastopol mogen gebruiken.
  7. forum rang 4 New dawn 3 maart 2014 10:39
    "Washington hat die Tatsache übersehen, dass die wirtschaftlich und finanziell funktions- und überlebensfähigen Gebiete der heutigen Ukraine aus historisch gesehen russischen Provinzen im Osten und Süden der Ukraine bestehen, die zu Sowjetzeiten der Ukraine zugeschlagen wurden, um die faschistischen Elemente in der Westukraine, die auf Seiten Hitlers gegen Rus
    sland kämpften, zu schwächen."

    De auteur suggereert een beetje dat Rusland de Oekraïne op basis van het verleden weer wil inlijven, maar ik betwijfel dat. Alleen de Krim met zijn marinehaven Sebastopol is ingenomen omdat de haven toegang geeft tot de Middellandse Zee en ijsvrij is.

    Nu is het wel zo dat bij een groot internationaal conflict zij helemaal niets aan de haven hebben omdat ze twee obstakels op hun weg vinden: de Dardanellen en de Straat van Gibraltar. Op voorhand zijn ze wat dat betreft vleugellam. Dat weten ze ook.

    Sinds de Romeinse tijd zijn de Dardanellen een belangrijk strategisch gebied.

  8. forum rang 4 theo1 3 maart 2014 10:55
    quote:

    Cézan schreef op 3 maart 2014 10:42:

    Een quote van Putin gehouden in 2005 tegenover het parlement:
    "het uiteenvallen van de Sovjet Unie" was de grootste geopolitieke catastrofe van de 20e eeuw. Miljoenen etnishe russen in de voormalige
    sovjet-republieken waren volgens hem, in één klap ontheemd geraakt.

    Czn.
    En dat zal Poetin echt interesseren? Hij weet natuurlijk best dat zo'n uitspraak het electoraal goed doet en dat interesseert hem dan weer wél.
  9. forum rang 7 ffff 3 maart 2014 11:56


    Ik merk dat er in dit draadje weer een paar oude bekenden een nieuw jasje hebben aangetrokken.....

    Ik blijf dat, al jaren, toch zo kinderachtig en eigenlijk zo laf vinden.

    Speciaal voor KOS en zijn makkers:

    Tja KOS en companen: het is voor jullie toch zo moeilijk te accepteren dat deze wereld niet meer beheerst wordt door het Westen. Dat de nieuwsvoorziening niet meer gedomineerd en gemonopiliseerd worden door het Westen. Die dan ook nog flink moeten afluisteren, tot zelfs Frau Kanzler Merkel toe.

    Pas maar op dat Putin straks de gaskraan niet dichtdraait en het oververpamperde, over verwende , toch zo aan gas verslaafde Westen het echt koud gaat krijgen!

    Hij blijft een meester-strateeg, die Putin. Wat jullie er ook van zeggen.
    China staat aan zijn zijde. Nou dan ligt hij echt niet wakker dat ze in Sotchi niet willen komen confereren..... !

    China achter Rusland in Oekraïne-crisis

    MOSKOU -
    China vindt dat het Westen het oplossen van de crisis in Oekraïne maar beter aan Rusland kan overlaten. Dat is maandag te lezen in Chinese staatsmedia.

    „Het is begrijpelijk dat Vladimir Poetin zegt hij het recht heeft de belangen van Rusland en de Russisch sprekende bevolking in Oekraïne te beschermen”, aldus een commentaar van staatspersbureau Xinhua.

    Volgens Xinhua sluiten westerse landen Rusland uit van de onderhandelingstafel, terwijl ze zelf met hun „partijdige bemiddelingspogingen” Oekraïne hebben gepolariseerd. Volgens het staatspersbureau moet het Westen de „unieke rol” van Rusland accepteren in het bepalen van de toekomst van Oekraïne.

    Ook volgens de Russische minister van Buitenlandse Zaken Sergej Lavrov zijn Rusland en China het eens zijn over de situatie in Oekraïne. Lavrov maakte dat maandag bekend na een gesprek met zijn Chinese ambtgenoot Wang Yi.
  10. forum rang 7 ffff 3 maart 2014 12:18
    Ik vind het wel grappig dat jij, pakweg, zonder overdrijving, wel vijftien maal terugkomt op die gelukkig uitgevallen gok van vorig jaar.......

    mjmj,

    Ik noemde ze al in het DAX-draadje! Ik gaf er zelfs een hele beschrijving bij hoe die dag verliep.... Dus afgelopen vrijdag
    Maar momenteel is de situatie natuurlijk wel wat explosiever en de markten dus gevoeliger dan vrijdagmorgen jl.....

    Met " opportuniteit" bedoel ik eigenlijk "marktsentiment" Zo lang de boel escaleert zakken die koersen en zo gauw het Westen het feit heeft doorgeslikt dat de Krim weer in Russische handen is.... kunnen de indexen weer omhoog....

    Uiteindelijk willen we allemaal graag aan de Russen verkopen en van de Russen gas kopen. Het is nu eenmaal niet anders. DAAR moet je als belegger op letten.

    Peter
  11. [verwijderd] 3 maart 2014 12:29
    quote:

    ffff schreef op 3 maart 2014 12:18:

    Ik vind het wel grappig dat jij, pakweg, zonder overdrijving, wel vijftien maal terugkomt op die gelukkig uitgevallen gok van vorig jaar.......

    Draadje Beurscompetitie 2012, 12 nov. 2012 om 12:47 uur.
    ffff: "maar mij stoort wel degelijk het feit dat als je leuk scoort men het een toevalstreffer vindt of men maakt er een sarcastische opmerking over."
    Man, man, man, wat laat jij je in de kaart kijken.
    Ik herhaal dat om jou te prikkelen. Jij noemde het meteen al een toevalstreffer. En er waren wel meer juiste voorspellingen van mij, o.a. toen jij SBM kocht.
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