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Aandeel TomTom AEX:TOM2.NL, NL0013332471

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TomTom mei 2019 - EUR3,20 uitkering per aandeel

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  1. Putz 27 mei 2019 18:25
    quote:

    tatje schreef op 27 mei 2019 18:00:

    Niet vergeten, als de founders 60 in gedachte hebben.

    Zijn 19379 aandelen al een miljoen korting voor de KOPER :-)

    19379 maal ( 60 - 8,40 ) = 1.000.000 korting.

    1% 130,5 miljoen is 1,305 miljoen maal 51,60 besparing 67,5 miljoen.

    Gewoon mijn mening !!
    60?
    Noem het maar een mening... lijkt me meer een aandoening ;-)
    (net zoals die lege regels)
  2. [verwijderd] 27 mei 2019 18:44
    Bij ING was vorige week donderdag al keurig het aandelen in portefeuille aangepast. Op donderdag dan ook weer terug gekocht. Vrijdag stond het bedrag in je portefeuille. Vandaag is dit keurig bijgeschreven op je beleggingsrekening. Kortom een helder en simpel verhaal. In verhouding nu meer aandelen in bezit dan voorheen. Winst per aandeel gaat door deze actie dan ook flink stijgen. Bij ING uiteraard geen belasting op ingehouden.
  3. chris123 27 mei 2019 20:35
    quote:

    Crash Bandicoot schreef op 27 mei 2019 20:24:

    www.fuw.ch/article/tomtom-sucht-seine...

    Iemand zin om hier een account voor aan te maken?
    Mit seinen 28 Jahren ist TomTom ein Dinosaurier in der Navigationsbranche – einer, der kurz vor dem Aussterben steht. «Wir wurden durch Smartphones aufgehalten», sagt Mike Schoofs, zuständig für das Privatkundengeschäft bei den Niederländern. Für einen Abgesang ist es dennoch zu früh. «Wir haben eine klare Zukunft: Navigation und Technologie.» Das TomTom-Management habe das Geschäftsmodell komplett gedreht. Die Zukunft liegt laut Schoofs in der Versorgung mit Navi-Daten, vor allem für autonom fahrende Wagen. Das könnte gelingen.

    TomTom wurde 1991 in den Niederlanden gegründet. Zunächst entwickelten die Gründer Software für die noch junge Gattung der Personal Digital Assistants (PDA), die Vorläufer der Smartphones, damals noch ohne Mobilfunkverbindung. Zehn Jahre nach Gründung präsentierte das Unternehmen sein erstes Gerät: den Navigator. Möglich wurde das, weil die Daten zur Ortung über Satellit vom Militär nicht mehr künstlich verschlechtert wurden. Jeder konnte sich ab dann den Weltatlas auf einem kompakten High-Tech-Gerät an die Windschutzscheibe kleben.

    Attacke der Smartphones

    Der Erfolg vom TomTom lässt sich am Aktienkurs ablesen – ebenso wie der Absturz. Seit Juni 2005 werden die Papiere der niederländischen Gesellschaft an der Börse Amsterdam gehandelt. Das IPO (Inital Public Offering) gelang am oberen Ende der festgelegten Preisspanne zu 17.50 €. Zwei Jahre später erreichten die Papiere ihr Höchst von mehr als 53 €. Von da an ging es im Wesentlichen bergab. Die Entwicklung beschleunigte sich, nachdem Apple (AAPL 178.97 -0.38%) 2009 das erste Smartphone moderner Prägung vorstellte – und Google (GOOGL 1138.61 -0.59%) das Programm Maps auf alle Smartphones mit Android-System brachte. Kostenlos.

    zoom
    Eigentlich musste seitdem niemand mehr ein Navi kaufen. 5000 Geräte verkaufen sich dennoch auch heute noch – pro Tag. Seit Gründung hat TomTom mehr als 100 Mio. Navis abgesetzt. «Das Hardwaregeschäft spielt für uns noch immer eine bedeutende Rolle», sagt TomTom-Manager Schoofs. Mit Navigationsgeräten zielt das Unternehmen nun auf Zielgruppen wie Wohnmobil-, Motorrad- oder LKW-Fahrer. Gleichwohl habe sich das Geschäft gewandelt. Statt Hardware spielten nun Daten, Software und Dienstleistungen die wichtige Rolle. Von Privatkunden entwickle sich der Umsatz hin zu Geschäftskunden.

    Anders als beim US-Rivalen Garmin (GRMN 77.65 0.45%) ist der Turnaround aber noch nicht gelungen. Das Gros des Geschäfts erzielen die Nordamerikaner inzwischen mit Uhren für Sportler – und überzeugen mit ausgefeilten Navigationsfunktionen.

    TomTom hat es auch versucht. Vergangenes Jahr sind die Niederländer wieder ausgestiegen. Der Uhrenmarkt sei überfüllt, sagt Schoofs. Im Januar hat das Unternehmen die Telematiksparte an Reifenhersteller Bridgestone (5108 33.725 2.69%) verkauft für 910 Mio. €. Die Einnahmen wurden für Aktienrückkauf und Sonderdividende verwandt.

    Der Turnaround tut not. Der Umsatz des Konzerns ist vergangenes Jahr 5% auf 861 Mio. € gefallen. Und im laufenden Jahr fehlt noch die Telematiksparte, die für fast 200 Mio. € Umsatz stand. In den guten Zeiten, 2007, lag der Erlös bei 1,7 Mrd. €.

    Daten für autonome Autos

    Die Zukunft liege in den Kartendaten, sagt der TomTom-Mitarbeiter, der seit nun mehr als dreizehn Jahren beim Unternehmen arbeitet. Im Privatkundengeschäft werde TomTom im Herbst eine App lancieren als erste Anlaufstelle für alle, die eine Reise per Auto planen. Pro Monat 10 Mio. Nutzer soll der Dienst anziehen und anders als der von Google werbefrei bleiben.

    Zudem eignen sich die Navi-Daten für autonome Autos. Niemand verfüge über so hochauflösende Kartendaten, sagt Schoofs. Wobei Google und Here, an dem unter anderem BMW (BMW 63.76 0.46%), Daimler (DAI 47.7 0.57%) und Tencent (Tencent 40.86 -1.59%) aus China beteiligt sind, laut Marktforschern vorne liegen.

    Von neun Analysten empfehlen derzeit vier TomTom-Aktien zum Kauf. Wegen Investitionen in den Umbau wird TomTom wohl in die Verlustzone rutschen. Medienberichten zufolge könnten die Gründer an einem Going Private interessiert sein. Nur risikofähige Investoren mit langem Horizont überlegen jetzt eine Partizipation.
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